Bl. 4r-5v: Bericht des Visitators Ludwig zu Franckenstein an den Superintendenten Johann Engel vom 17. November 1578.
Bl. 6r-7v: Aufforderung von Landgraf Georg an Hans vom Rodenstein, sich gegen die Visitation von Neunkirchen nicht zu sperren, Darmstadt, 17. Dezember 1578.
Bl. 8: Visitationsbefehl von Landgraf Georg an N.N. (Amtsverweser), 10. November 1578.
Bl. 9r-10v: Übersicht über den Visitationsverlauf.
Bl. 11r-12v: Landgraf Georg an N. Verwalter zu Arheilgen, die Visitation in seinem Bereich zu unterstützen, 10. November 1578.
Bl. 13r-14v: Entschuldigung des Hans zu Rodenstein, dass er die Visitation wegen „leibsunvermugligkait“ nicht unterstützen könne, 18. Dezember 1578.
Bl. 15r-18v: Landgraf Georg an N. Verwalter von N., auf die Rechnungsführung und -legung der Kasten sowie auf die Einhaltung der Policey-Ordnungen (Fluchen, Saufen, Kirmes, Feiertagsheiligung, Kinderlehre etc.) zu achten, 29. November 1579.
Bl. 19r-22v: Resolution im Hinblick auf die angetroffenen Mängel, 29. Oktober 1579.
Bl. 23r-24v: Aufforderung an den Superintendent Johannes Angelus trotz der Einwände des Ludwig von Frankenstein mit der Visitation [in Ober- und Niederberbach und Eberstadt (s. Folgeschreiben)] fortzufahren, 18. November 1578.
Bl. 25r-26v: Mahnung des Landgrafen an Ludwig von Frankenstein unter Verweis auf die landesherrliche Oberhoheit, die Visitation in Ober- und Nieder-Beerbach und Eberstadt zuzulassen, 20. November 1578.
Bl. 27r-28v: Schreiben des Landgrafen an den Kellner zu Lichtenberg, zwei Briefe wegen der Visitation in Neunkirchen weiterzuleiten, 17. Dezember 1578.
Bl. 29r-30v: Ankündigung der Visitation in Neunkirchen, die zuvor von der Witwe Rodenstein verhindert worden war, 17. Dezember 1578.
Bl. 31: Antwort des Pfarrers von Neunkirchen, 18. Dezember 1578.