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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2698, Bl. 52VS-56RS.
Enthält: Titelblatt mit inhaltlich passender Grafik zum Stück (Bl. 52VS).- Kurzbiografie über Albert Lortzing mit einem autobiografischen Beitrag zu seiner Person beginnend mit „Was meine Person anbelangt, so habe ich alle Ursache zufrieden zu sein, ich lebe in angenehmen Familien-Verhältnissen …“, 1842 an Krug, Porträt Lortzings, Lithographie von Schlick, [1845] (Bl. 52RS).- Theaterzettel (Bl. 53VS/RS).- Auszug aus einem Brief an Gollmick beginnend mit „“Wildschütz“; das Buch erachte ich für vortrefflich. Ich würde das Wort nicht gebrauchen, wenn es von mir wäre …“, 1844, Zitate von Lortzing zu seinem Werk, 1844-1850, Kurzbiografie über August von Kotzebue (1761-1819), Porträt Kotzebues [von Johann Pleikert Bittheuser] nach einem Gemälde von Tischbein, [1809], Inhaltsbeschreibung zum Stück „Der Wildschütz“ in drei Akten (Bl. 54VS-55VS).- Zeitgenössische Zeichnung der Billardszene aus dem II. Akt des „Wildschütz“, o. Autor, Zitat von Vinzenz Lachner über Lortzing und sein Stück beginnend mit „Man hat Lortzing den Vorwurf gemacht, daß er nur die Zeichnung von Philistern und Pedanten getroffen … Dann gefällt sich der Deutsche überhaupt in der Philisterei und des Pedantismus …“, 1851, Beitrag von Oskar Bie über Albert Lortzing, 1913 (Bl. 55RS-56VS).- Auszug aus einem Zuschauergespräch eines Schlossers, eines Klempners und eines Buchbinders, aufgezeichnet von Adolf Glaßbrenner in Berlin, 1843, Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Inhalt und Redaktion Bernd Wichmann, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Spielzeit 1984/85, Heft 8, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 56RS).
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 198VS.