Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 7VS-11RS.
Enthält: Grafisch gestaltetes Titelblatt (Bl. 7VS).- Kurzbiografie zu Maxie Wander von Fred Wander, 1979, Maxie Wander über „Meine Situation“, 13. „Jänner“ 1972, grafisches Logo „DG“ (Bl. 7RS).- Theaterzettel (Bl. 8VS).- Maxie Wanders „Altes Zigeunerlied“ beginnend mit „Guten Morgen, du Schöne! Für einen Blick von dir sind tausend Dinar wenig …“, o. J., Gedicht „Der verlassene Mann“ von Maxie Wander beginnend mit „Regen kommt auf und fällt. Ein Mann sitzt am Boden und weint …“, o. J., Auszüge aus Maxie Wanders „Tagebücher und Briefe“ beginnend mit „Wir können uns eigentlich nicht wundern, daß in der sozialistischen Gesellschaft Konflikte ans Licht kommen …“, o. J., beginnend mit „Wenn man jung ist, hat man meistens eine gemeinsame Basis, gemeinsame Vorstellungen vom Leben …“, „Jänner“ 1972, Auszug beginnend mit „Nein … Du hast nicht recht, die Trauer und Empfindsamkeit sind keine Durchgangsstationen, „Jänner“ 1972, beginnend mit „Ich bin ein Stück weitergekommen. Ein Mensch, der sich sucht, wird sich finden …“, März 1972, Auszug beginnend mit „Jede Wahrheit ist einfach und längst entdeckt, und doch ist sie uns nur in den guten Tagen zugänglich …“, April 1972, Auszug beginnend mit „Wie gut es uns geht, wir sind so an die schönen, einfachen Dinge gewöhnt …“, April 1968, Auszug beginnend mit „Ich probiere mit eigenem Erfolg, den alten Trick von Fred: Lächeln. Auch wenn dir nicht danach zumute ist …“, September 1968, Auszug beginnend mit „Ich glaube, ich werde niemals in Gefahr kommen, mein Leben beenden zu wollen. Es ist mir zu kostbar, ich weiß von seiner Einmaligkeit …“, Mai 1972, Auszug beginnend mit „Ach, die vielen Halbheiten und Schwächen, mit denen wir uns plagen, die wir jedoch am Ende akzeptieren müssen, wenn wir uns wirklich lieben …“, September 1972, Auszug beginnend mit „Ich lebe viel intensiver und dankbarer, seitdem ich weiß, daß ich vielleicht bald sterbe …“, Mai 1977 (Bl. 9VS-10RS).- Beitrag von Hildegard Ritter „Aus Erfahrungen mit Besuchern zu „Guten Morgen, du Schöne“ I“ (Bl. 11VS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Christine Ingendorf und Hildegard Ritter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Quellennachweis, Spielzeit 1985/86, Heft 4, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 11RS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695, Bl. 189VS.
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2695., Bl. 194VS.