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Datum
Dokumenttyp
Akte
2858
Bild
372
Bühnenbild
1225
Film
256
Karte
63
Plakat
2396
Urkunde
1042
Verzeichniseinheit
269
Archiv
Hauptstaatsarchiv Weimar
3492
Staatsarchiv Altenburg
2088
Staatsarchiv Gotha
843
Staatsarchiv Greiz
59
Staatsarchiv Meiningen
733
Staatsarchiv Rudolstadt
1267
Heinrich, Graf von Schwarzburg, bestimmt, daß das Kloster die sog. Sotenwiese mit den Einwohnern von Udestedt gemeinsam nutzen soll.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 30
Laufzeit: 1234
Ludolf, Vogt zu Stotternheim, bestätigt dem Kloster Georgenthal eine Hufe in Stotternheim, die Wiese Rossebu<o>l und einen Acker bei Barchusen.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 31
Laufzeit: 1235
Ludolf, Vogt zu Stotternheim, Helleburg, seine Mutter und Heinrich, sein Bruder, einigen sich mit dem Kloster Georgenthal über die zwischen ihnen strittige Wiese Rossebu<o>l und eine Hufe in Stotternheim.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 32
Laufzeit: 1236 April 4.
Ludolf, Vogt und Heinrich, Brüder von Stotternheim, einigen sich mit dem Kloster Georgenthal über die zwischen ihnen strittige Wiese Rossebu<o>l und eine Hufe in Stotternheim.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 33
Laufzeit: 1236 April 4.
Bischof Ekkehard von Merseburg bezeugt, dass der Merseburger Bürger Berenberg das dem Kloster Paulinzella gemachte Darlehen zur [...]
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Rudolstadt, Paulinzellaer Dokumente, Nr. 9
Datierung: 1237
Landgraf Heinrich bekennt, daß Mechthild, Gemahlin Dietrichs, Kämmerer von Mühlhausen, dem Kloster Georgenthal den Wald Tambuch für 45 Mark verkauft hat.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 35
Laufzeit: 1239
Ludwig, Abt von Hersfeld, bekennt, daß Gotfried von Hochheim 1½ Hufe in Apfelstädt an das Kloster Georgenthal verkauft, wofür dieses 1½ Hufe in Molschleb, ½ Hufe bei Gotha und eine Hufe bei Rode aufgelassen hat.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 34
Laufzeit: 1239
Dechant G[ünther], Scholastikus L[udwig], Kellermeister Th. und der ganze Konvent zu St. Marien in Erfurt bekennen, daß sie auf gemeinsamen Beschluß ihres Kapitels aus ihrem Besitz die Stätte und den Grund und Boden ihres Hofes zu den 7 Jungfrauen, wovon sie jährlich als Zins 3 Schillinge erhielten, dem Kloster Georgenthal gegen einen jährlichen Zins überlassen haben.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 154
Laufzeit: 1240
Bischof Wilhelm von Havelberg erteilt allen Wohlthätern des Klosters Paulinzelle Ablass von 30 Tagen.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Rudolstadt, Paulinzellaer Dokumente, Nr. 10
Datierung: 1241
Wernher, Abt von Hersfeld, bekennt, daß er mit Zustimmung seiner Ministerialen 3 Hufen Land in Hohenkirchen, die Otto von Walschleben und Heinrich von Gebesee zu Lehn hatten, auf deren Bitte dem Kloster Georgenthal gegen jährliche Zinszahlungen übertrage hat.
Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 155
Laufzeit: 1241 September 24.
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