Suchergebnisse: ArchFile_class_001:"8bf0ac16-a0b5-4c3c-b6ec-67c4b6d14f5c"

192 Treffer

Die Klöster Georgenthal und Reinhardsbrunn legen einen Streit über das ihnen gemeinsam gehörende Dorf Herrenhof bei, indem sie zwischen den jedem Teil gehörigen Grundstücken eine Grenze bestimmen.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 3

Laufzeit: 1144

Erzbischof Heinrich von Mainz bekennt, daß Graf Sizzo von Käfernburg auf seiner Besitzung Georgenthal ein Zisterzienserkloster erbaut hat.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 1

Laufzeit: 1144 März 20.

König Konrad bestätigt die Gründung des Zisterzienserklosters auf dem Berg St. Georg durch den Grafen Sizzo von Käfernburg.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 2

Laufzeit: 1144

Papst Eugen III. nimmt das Kloster Georgenthal unter Abt Withelo in seinen Schutz und bestätigt alle Besitzungen, u.a. der Klosterplatz selbst, das Gut Asolverod, Gut Herda, Gut Hu<o> rit, Gut Tambuch und Gut Ratkers, alle mit Zubehör.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 4

Laufzeit: 1152 Januar 11.

Abt Sigfrid von Hersfeld bekennt, daß die Kirche in Ohrdruf dem Kloster Georgenthal ein Wäldchen im Tausch gegen Einkünfte in genannten Dörfern gegeben hat.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 5

Laufzeit: 1186

Papst Clemens III. nimmt das Kloster Georgenthal in seinen Schutz und bestätigt ihm den Besitz der genannten Güter.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 6

Laufzeit: 1189 August 13.

Konrad, Bischof von Sabina und Erzbischof von Mainz, bekennt, daß die Erfurter Bürger Günther, Hartmann und deren Schwager Albert dem Kloster Georgenthal 6 Hufen zu Ingersleben, zinsend 2 Talente und 2 Solidus, für 38½ Mark verkauft haben.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 7

Laufzeit: 1193. Nov. 11. -18

Konrad, Erzbischof von Mainz und Bischof von Sabina, gestattet, daß alle Ministerialen seiner Kirche dem Kloster Georgenthal Güter schenken und verkaufen dürfen.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 8

Laufzeit: 1195 Februar 3.

Kaiser Heinrich [VI.] bekennt auf Bitte der Äbte Heinrich von Fulda und Widukind von Georgenthal und Ludwigs von Wangenheim, daß der Fuldaer Ministeriale Ludwig von Wangenheim dem Kloster Georgenthal den Rest des Dorfs Catterfeld, welches sein Vater Berthoch vom Kloster Hunfeld nach Erbrecht erworben hatte, verkauft hat.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 9

Laufzeit: 1195 Dezember 7.

Kaiser Heinrich [VI.] bekennt auf Bitte der Äbte Heinrich von Fulda und Widukind von Georgenthal und Ludwigs von Wangenheim, daß der Fuldaer Ministeriale Ludwig von Wangenheim dem Kloster Georgenthal den Rest des Dorfs Catterfeld, welches sein Vater Berthoch vom Kloster Hunfeld nach Erbrecht erworben hatte, verkauft hat.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 150

Laufzeit: 1195 Dezember 7.