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C[hristian], Bischof von Litauen, in Stellvertretung des Erzbischofs W[ilhelm] von Mainz, gewährt allen Reuigen, die das Kloster Georgenthal, das der Aussteller gewiht hat, am Jahrestag der Weihe oder am 30. Tag danach besuchen und Almosen spenden, ein Jahr und 40 Tage Ablaß.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 82

Laufzeit: 1267

W[erner], Erzbischof von Mainz, gestattet dem Abt und Mönchen des Klosters Georgenthal, ihre familiares und andere Gläubige, die mit Erlaubnis des Pfarrers zu ihnen kommen, zur Beichte zuzulassen.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 83

Laufzeit: 1267 Juli 12.

W[erner], Erzbischof von Mainz, gewährt allen Reuigen, die die Kapelle St. Bernhard des Klosters Georgenthal am Weihetag oder alljährlich am Jahrestag der Weihe besuchen, 40 Tage Ablaß.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 84

Laufzeit: 1267 August 24.

Günther, Graf von Schwarzburg, und seine Söhne Günther und Heinrich übereignen dem Kloster Georgenthal eine Hufe in Utstedt.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 86

Laufzeit: 1272 März 29.

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David, Erzbischof von Kastilien vidimiert ein unversehrtes Privileg Papst Gregors X. über die Befreiung vom Zehnt auf kirchliche Einkünfte für den Zisterzienserorden.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 172

Laufzeit: nach 1274 Aug. 20

W[ilhelm], Erzbischof von Mainz, gestattet dem Kloster Georgenthal, am Weihetag außerhalb der Klausur Messen abzuhalten.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 87

Laufzeit: 1275 April 23.

Papst Innozenz V. bestätigt die Freiheiten und Immunitäten des Klosters Georgenthal.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 88

Laufzeit: 1276 April 20.

Theobald, Bischof von Cannae, gewährt allen Bußfertigen, die am Gründonnerstag, Ostern, Pfingsten, dem Weihetag des Klosters und am Tage des Hl. Georg das Kloster Georgenthal besuchen, mit Zustimmung des Diözesans, 40 Tage Ablaß.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 89

Laufzeit: 1276 Mai 15.

Eckehard, Dekan von St. Marien in Erfurt, Diether, Dekan, Magister Ludwig, Scholastikus von Ohrdruf, Kanoniker vidimieren und besiegeln die folgende inserierte Urkunde auf Bitten der darin genannten Kunegunde und ihres Verwandten, des Magisters Bruder Konrad von Georgenthal: Bruder Nikolaus, Abt von Georgenthal, bekundet, daß die geistlichen Frauen Kunegunde v. Rotenberg und ihre Tochter Jutta je eine Hufe zu Ülleben und Schwabhausen und eine halbe Hufe zu Nottleben für 36 Mark gekauft und dem Kloster Georgenthal als Seelgerät für sich und ihren Gatten bzw. Vater Hermann vermacht haben.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 90

Laufzeit: 1278 Mai

Albrecht, Landraf von Thürinen, übereignet auf Bitte der Erfurter Bürger Rudolf v. Nordhausen und Dietrich v. Halle der Kunegunde, Witwe des Sigfrids v. Nordhausen, und ihren Erben 3½ Hufen in Klein-Rettbach und ¼ Hufe in Groß-Rettbach.

Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Gotha, Urkunden Kloster Georgenthal, Nr. 91

Laufzeit: 1285 Oktober 1.