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* Mittwoch, 24. Juli 1833 in Mainstockheim/Kitzingen (Unterfranken) † Samstag, 30. März 1912 in München
Bemerkung:
Musikschriftstellerin, Musikpädagogin, Komponistin
in Leipzig ab 1850 Klavierschülerin von Elisabeth (Lysinka) Brendel (1818–1866), geb. Trautmann, ab 1844 Gemahlin von Franz Brendel (1811–1868)
in Gera ab 1853 Klavierlehrerin, bei Philadelphia (Pennsylvania) ab 1856 desgl. sowie für Violine und Posaune, Organistin und Kantorin
in Glückstadt (Holstein) 1858–64 Leitung einer eigenen Musikschule für Mädchen (Schließung wegen des Deutsch-Dänischen Krieges), in Nürnberg 1865–90 desgl. nunmehr auch für Knaben
als Musikpädagogin ganzheitlicher Ansatz mit Allgemeinbildung und Musikgeschichte
ab 1859 durch Franz Brendel (auf der Leipziger Tonkünstler-Versammlung) Bekanntschaft und sodann künstlerische Freundschaft zu Liszt, Publizistin zu seinen Werken (zuerst 1874 zu Christus) und Gesammelten Schriften (1880–83) sowie seine Biographin: Franz Liszt als Künstler und Mensch (1880–94, 1.400 Seiten)