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Köln: Stud.; München: dto.; Leipzig: dto.; Berlin: dto., 1934-38 Mitgl. Strub-Quartett, 1937 Prof. f. Violoncello Musikhochsch.;
Salzburg: 1938- Prof. Mozarteum; Stuttgart: 1954-72 Prof. Musikhochsch.
Lebensdaten :
* Freitag, 23. Aug. 1907 in Solingen † Mittwoch, 8. Mai 1996 in Tutzing
Bemerkung:
1930 (zusammen mit Ibolyka Zilzer, 1906–1971)Mendelssohn-Preis für ausübende Tonkünstler
Seine musikalische Karriere begann mit der Bekanntschaft der Pianistin Elly Ney, die 1932 zusammen mit ihm und dem Geiger Wilhelm Stross das Elly-Ney-Klaviertrio gründete.
Hoelscher galt als einer der wichtigsten Künstler im NS-Staat, was sich auch in seiner Aufnahme in die vom Reichspropagandaministerium im August 1944 herausgegebene „Gottbegnadeten-Liste“ („Führerliste“) widerspiegelte und ihn vom Kriegsdienst befreite (NSDAP-Miglied ab 1. Mai 1937).
gleichwohl 2., nahtlose BRD-Karriere; Ehrenmitgliedschaft des Vereins Beethoven-Haus Bonn