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weitere Lebensdaten nicht ermittelt
1973 Diplomingenieur; 1973-76 Systemanalytiker, zeitweise auch Maschinenfahrer im Chemiefaserkombinat Schwarza bei Rudolstadt
am Theater Rudolstadt zeitweise auch Bühnentechniker, Programmheftzeichner, Inspizient und Kleindarsteller
von 1978 bis zu deren Ende 1993 bei der Berliner Wochenschrift "Die Weltbühne", ab 1998 bei deren Nachfolger "OSSIETZKY", bei dem er seit 2015 Mitherausgeber ist; seit 1982 monatliche Buchkolumnen für das Satireblatt "Eulenspiegel", Berlin; seit 2013 nur noch gelegentlich
schrieb für Tageszeitungen wie "Frankfurter Rundschau" (bis 2007) und "Thüringer Allgemeine" (bis 2012); noch immer regelmäßig Radio-Features für Deutschlandradio Kultur und den Mitteldeutschen Rundfunk
1979-83 Dramaturg und Texter am Kabarett Fettnäppchen in Gera
1981/82 Sonderkurs am Leipziger Literaturinstitut, seit 1983 freischaffend in Rudolstadt
u. a. m. Karl Valentin - Eine Bildbiographie, Leipzig: Gustav Kiepenheuer Verlag, 1993
1993 Kreisschreiber in Neunkirchen/Saar
2016 Walter-Bauer-Preis der Städte Merseburg und Leuna
von 1982 Kandidat, ab 1985 bis zu dessen Auflösung Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR; 1990 der letzte Vorsitzende des Bezirksverbandes Gera, 1992/93 VS-Vorsitzender in Thüringen; zeitweilig auch Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Thüringen, Weimar; Vorsitzender des Fördervereins Theater Rudolstadt, vier Jahre Sprecher des Thüringer Literaturrats; Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland, seit Mai 2011 bis April 2017 dort auch Schatzmeister
Lesungen auf deutsch und sächsisch