Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
Paris: 1931-91 Org. La Trinité, 1936 Doz. Kl. École Normale de Mu., Doz. Org. Schola Cantorum, 1941 Doz., 1966 Prof. Komp. Kons.
Lebensdaten :
* Donnerstag, 10. Dez. 1908 in Avignon † Dienstag, 28. Apr. 1992 in Paris
Bemerkung:
andersltd. Sterbedaten: 27. Apr. 1992, Clichy-la-Garenne
am Pariser Konservatorium Kompositionsschüler von Paul Dukas sowie u. a. Lehrer von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis
1967 wurde Messiaen in die Académie des Beaux-Arts gewählt, außerdem war er Mitglied u. a. der Akademie der Künste in Westberlin (seit 1959), der American Academy of Arts and Letters (seit 1964), der American Academy of Arts and Sciences (seit 1973), der Akademie der Künste der DDR (seit 1983) und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
1971 wurde Messiaen mit dem Erasmuspreis und dem Wihuri-Sibelius-Preis ausgezeichnet, 1977 mit dem Léonie-Sonning-Musikpreis, 1979 mit dem Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg und 1982 mit dem renommierten Wolf-Preis, 1989 mit dem ebenfalls renommierten Music Award der Royal Philharmonic Society in London für großformatige Kompositionen.