Statt Christoph Heckel spielte Hans-Gerd Sonnenburg die Rolle des himmlischen Gerichtsschreibers.
Laut anh. Vorstellungsbericht wurde das Jugendstudio nicht über eine Verständigungsprobe vor der Aufführung informiert; in der sich ebd. anschließenden Stellungnahme gibt die dafür verantwortliche Person ein Versäumnis zu, gewöhnlich würden sich aber die Studiomitglieder selbst informieren; laut ebd. im Foyer III.