Vorderseite: Handschriftliche Vermerke "Zofen", "[Eva-Maria] Böhnisch", "Noll", ["[Ingrid] Hent[z]schel" ist durchgestrichen], "[Eva] Groschopp", ["oder" ist durchgestrichen] "[Wiltrud] Nagel", "Otto" ["oder" ist durchgestrichen], ["[Charlotte] Bing" ist durchgestrichen], "[Gerda Wilß] Wils", "[Dorothea] Ehrsam", "[Hanna] Helms", "42", ["40,00 [Meter] ist durchgestrichen], "32,00 [Meter]", weitere handschriftliche Vermerke.
Rückseite: Handschriftliche Vermerke ["[Charlotte] Bing" ist durchgestrichen], "[Eva-Maria] Bö[h]nisch", "[Dorothea] Ehrsam", "[Eva] Groschopp", ["[Eva-Marie] Heine" ist durchgestrichen], "[Hanna] Helms", ["[Ingrid] Hentzschel" ist durchgestrichen], "[Wiltrud] Nagel", "Noll", "Otto", "[Gerda Wilß] Wils".
Anmerkungen der Bearbeiterin: Die Zofen sind vermutlich Rollen aus einem Stück. Es ist davon auszugehen, dass Eva-Maria Böhnisch, Noll, Ingrid Hentzschel, Eva Groschopp, Wiltrud Nagel, Otto, Charlotte Bing, Gerda Wilß, Dorothea Ehrsam, Hanna Helms und Eva-Marie Heine die Schauspielerinnen zu den Rollen sind.
Aufgrund der Sortierung sowie der Übereinstimmung der handschriftlichen Vermerke mit Namen von Schauspielern am Landestheater Eisenach ist zu vermuten, dass diese Figurine während der Tätigkeit am Landestheater Eisenach gestaltet wurde.
Hans-Martin Perthel war vom 1.8.1971 bis 12.8.1975 am Landestheater Eisenach als Bühnenbildner tätig.