Kaiserin Maria Theresia belehnt die Fürsten Johann Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt und Heinrich I. von Schwarzburg-Sondershausen mit Rudolstadt, Könitz und der Mannschaft zu dem "zerbrochenen" Schloss "der Stein" als böhmische Lehen.
Heinrich von Schwarzburg-Sondershausen wird zugleich im Namen und als Vormund der Söhne seines verstorbenen Bruders August I., nämlich Christian Günther und August II. von Schwarzburg-Sondershausen, und wegen seines Brudes Wilhelm II. belehnt. Johann Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt handelt in Vollmacht seiner Vettern Wilhelm Ludwig und Ludwig Günther (II.) von Schwarzburg-Rudolstadt.
Note:
Siegel an gewirkten Draht in aufwändig bearbeiteter Holzkapsel.