Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Fürst Günther XLIII. von Schwarzburg-Sondershausen für sich und seine Brüder Heinrich I., August I., Rudolph, Christian und Wilhelm II. von Schwarzburg-Sondershausen sowie Fürst Friedrich Anton von Schwarzburg-Rudolstadt mit Zinsen in Schwerborn, nämlich 18 Hufen Landes, einem Weingarten, dem Backofen, dem halben Dorf und der Gerichtsbarkeit.