Enthält: Notiz zum Empfang der Lehen durch Abt Hartmann von Fulda bei König Karl V., 1521 (Bl. 57).- Motive des Landgrafen zum Vorgehen im Stift Fulda (Bl. 1-5).- Briefwechsel des Landgrafen mit Koadjutor, Dekan und Kapitel wegen Nichteinhaltung des Vertrages sowie deren Briefwechsel mit Graf Wilhelm und mit Dritten, 1526 (Bl. 6-9, 124-129, 134-139).- Brief des Landgrafen an Bischof Wilhelm von Straßburg, Statthalter des Erzstifts Mainz, dessen Vermittlung und Stellungnahmen der Parteien, 1526 (Bl. 10-25, 66-71, 107-115, 130-131).- Eingang kaiserlicher Mandate, 1526 (Bl. 132).- Bericht des Koadjutors an Erzherzog Ferdinand von Österreich (Bl. 26-35, 52-56).- Brief des Landgrafen an Herzog Erich von Braunschweig als königlichen Kommissar, 1526 (Bl. 72-73, 140-141).- Instruktion des Grafen Wilhelm für seine Gesandten zu den Herzögen Erich und Heinrich von Braunschweig und übergebene Briefe (Bl. 36-43, 44-50, 142-145).- Stellungnahme von Kapitel und Ritterschaft zu den Vorschlägen des Koadjutors und Brief des Grafen Wilhelm an den Landgrafen, 1526 (Bl. 103-106, 146-147).- Vertrag zwischen Hessen und Fulda, 1526 (Bl. 58-65).- Zugehörige Briefe des Grafen Wilhelm an seinen Sohn Johann, 1526 (Bl. 147-151).- Briefwechsel mit Graf Wilhelm wegen der Erhebung einer Landsteuer zur Auslösung der Pfandverschreibungen u. a. im Amt Fischberg, 1526 bis 1527 (Bl. 117-123).- Schlichtung der Irrungen zwischen den Grafen Wilhelm und Hermann von Henneberg wegen Kaltensundheim (Bl. 74-102).