Am 16. Januar schreibt Carl Alexander in sein Tagebuch, daß er eine „weitere“ Unterhaltung mit Liszt hatte, bei der dieser ihm erklärte, daß er „den Ort verlassen müsse, wenn seine Beziehungen mit Frau von Wittgenstein nicht in Ordnung gebracht werden könnten.“ Carl Alexander fühlte sich in die Enge getrieben zwischen der „möglichen Zukunft, deren Grund [er] anerkennt und der Unmöglichkeit, den russischen Zaren zu etwas zu zwingen.“ Er bat Liszt, „er und sie mögen ein paar vertrauensvolle Zeilen zu Papier zu bringen, die er dann [s]einem Cousin senden kann.“ – [D WRl] Tagebuch 1957, f. 74r. Die Argumentation entspricht Liszts Formulierungen, die Carl Alexander in seinem Brief an den Zaren abgeschrieben hat.