Dieser Brief wird durch das Schreiben von Liszt an Vermeulen belegt. Der Komponist sagt darin, daß er warten musste, bis der Großherzog „von einem langen ernsthaften Leiden“ genesen war, bevor er ihm entsprechend seines Auftrages den Vorschlag machen konnte, ihm den Band der Musikanthologie zu senden. Erschienen in J.D.C. van Dokkum, „Franz Liszt en zijn betrekkingen tot het Nederlandsche muziekleven in de 19e eeu“, in: De Muziek (March 1933, M. VII), S. 241. Transkription des Originals nach einem Scan, den Albert Brussee freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.