Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2714, Bl. 293VS-297RS.
Enthält: Beitrag von Christoph Martin Wieland beginnend mit „Lassen wir immer, wenns drauf ankommt, die Italiänische und Französische Oper im Besitz dieses wunderbahren Nahmens, und aller Vorzüglichkeiten, die man damit verbindet …“, 1775, Beitrag von Joachim Schuhbauer beginnend mit „Die besten Theatermelodien scheinen mir vorzüglich jene zu seyn, welche das Ansehen haben, als hätte sie der Tonsetzer von wahrer Empfindung des Textes beseelt …“, 1781 (Bl. 293RS).- Theaterzettel (Bl. 294VS/RS).- Beitrag zur Entstehung und Überlieferung des Stücks „Die Fischerin“ beginnend mit „Goethe hat der musikverbundenen Dichtung für das Theater viel Zeit und ernste Aufmerksamkeit gewidmet …“, Gedicht Goethes, gerichtet an Karoline Herder beginnend mit „Das kleine Stück gehört, so klein es ist, Zur Hälfte dein, wie du beim ersten Blick Erkennen wirst, gehört Euch beiden zu …“, 17. Juli 1782, Beitrag mit dem Bericht über die Uraufführung von August Diezmann beginnend mit „Im Juli Goethe gleichwohl wieder ein neues Stück beendigt, „ein Wald- und Wasserdrama“, wie er es nennt …“, 1909, Abbildung des Aquarells zur Aufführung des Singspiels „Die Fischerin“ in Tiefurt von Georg Melchior Kraus, 1782, Handlungsbeschreibung (Bl. 295VS-296RS).- Selbstporträt der Corona Schröter, um 1780, Kurzbiografie über Corona Schröter (Bl. 297VS).- Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Redaktion Brita Schmallowsky, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Spielzeit 1987/88, Heft 1, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 297RS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2714, Bl. 267VS und Bl. 323RS.