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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2742, Bl. 102VS-117RS.
Enthält: Titelbild mit der Fotografie aus der Inszenierung, o. Autor u. J. (Bl. 102VS).- Fotografie einer Landschaft mit dem Zitat Goethes aus „Wahlverwandtschaften“ „… aber das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.“, 1809 (Bl. 102RS).- Zwei Theaterzettel (Bl. 103VS-104RS).- Hans Jürgen Geerdts über „Die Fabel des Romans“, 1958, mit Zitaten Goethes „Niemand verkennt an diesem Roman eine tief leidenschaftliche Wunde, die im Heilen sich zu schließen scheut, ein Herz, das zu genesen fürchtet…“, 1809, „Es ist in den Wahlverwandtschaften überall keine Zeile, die ich nicht selber erlebt hätte, und es steckt darin mehr…“, zu Eckermann am 9. Februar 1829, und „Jede Dichtung, die nicht übertreibt, ist wahr, und alles, was einen dauernden, tiefen Eindruck macht, ist nicht übertrieben…“, zu Laube, 1809 (Bl. 105VS).- „Die Wahlverwandtschaften“ Bekenntnis und Kommentar von Johann Wolfgang Goethe mit Auszügen aus Briefen Goethes an Christian Gottlob von Voigt, 1809, an Karl Friedrich Zelter am 26. August 1809, an Friedrich Rochlitz am 15. November 1809 und 13. Juni 1810, an Karl Friedrich Reinhard am 31. Dezember 1809, und an Franz Kirms am 27. Juni 1809, Zitat Goethes „Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch Kunst.“, o. J. (Bl. 105RS-106VS).- Fotografien zur Inszenierung des Stücks „Wahlverwandtschaften“ (Bl. 106RS).- „Die Wahlverwandtschaften“ Resonanz und Urteil mit Auszügen aus Urteilen der Zeitzeugen Goethes über das Stück, von Charlotte von Stein an ihren Sohn Friedrich am 29. April 1809, von Wilhelm Grimm an seinen Bruder Jakob am 28. Oktober 1809, von Achim von Arnim an Bettina Bretano am 5. November 1809 und 26. Februar 1810, von Karoline von Wolzogen an ihre Schwester Charlotte Schiller am 16. November 1809, von Friedrich Heinrich Jacobi an Johann Heinrich Voß am 18. Dezember 1809, desgleichen an Köppen am 12. Januar 1810, von Riemer in seinem Tagebuch vom 28. Januar 1810, von Wilhelm von Humboldt an seine Frau am 6. März 1810 (Bl. 107VS/108VS).- Fotografien zum Stück „Wahlverwandtschaften“ (Bl. 107RS).- Beitrag zu „Goethes Roman als Tanzdrama“ mit Zitaten aus dem Stück „Wahlverwandtschaften“ von Bernd Köllinger (Bl. 108RS-110VS/111RS-112VS).- Fotografie einer Beerdigung (Bl. 110RS-111VS).- Fotografie einer Frau mit Blumen in der Hand und zwei rennenden Männern im Hintergrund (Bl. 112RS).- Handlungsbeschreibung des Balletts (Bl. 113VS-115RS).-Fotografie einer Gruppe vor einem Haus (Bl. 116VS).- Zitat Goethes „Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat, und die Form ist ein Geheimnis den meisten.“ (Bl. 116RS).- Quellennachweis, Impressum: Herausgegeben von der Komischen Oper Berlin – Tanztheater, Redaktion Dr. Bernd Köllinger, Gestaltung Hartmut Henning, Fotografien Bernd Sefzik, Druck Druckkombinat Berlin (Bl. 117VS).