Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2690, Bl. 44VS-52RS.
Enthält: Umschlag mit einer Baumstudie Goethes, 1767/68, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Inhalt Ilse Winter, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Quellennachweis, Bildnachweis, Spielzeit 1982/83, Heft 8 (Bl. 44VS/52RS).- Handzeichnung Goethes „Aufgehender Mond am Fluss“, wahrscheinlich um 1777 (Bl. 44RS).- Theaterzettel (Bl. 45VS/RS).- Zitat Goethes „…die Wirklichkeit in Poesie verwandelt zu haben…“ [1808-1831], Dokumente zur Stoff- und Werkgeschichte mit einem kurzen Beitrag zur Entstehung des Briefromans „Die Leiden des jungen Werther“, Auszug aus einem Schreiben Johann Georg Kestners an Goethe beginnend mit „Jerusalem ist die ganze Zeit seines hiesigen Aufenthaltes mißvergnügt gewesen, es sei nun überhaupt wegen der Stelle, die er hier bekleidete…“, November 1772, Auszug aus Goethes 3. Teil der „Dichtung und Wahrheit“ beginnend mit „…von unbefriedigten Leidenschaften gepeinigt, von außen zu bedeutenden Handlungen keineswegs angeregt, in der einzigen Aussicht, uns in einem schleppenden, geistlosen bürgerlichen Leben hinhalten zu müssen…“ [1808-1831], Eduard Hanslick zum Stück „Werther“ beginnend mit „Auf die Frage, welche musikalische Individualität wohl die nächste Verwandschaft mit Goethes Werther- Dichtung offenbare, möchte ich mit dem Namen Schumann antworten…“, 1892, Auszug aus Massenets „Mes souvenirs“ beginnend mit „Am Sonntag, dem 1. August, waren Hauptmann und ich nach Bayreuth gefahren, um im Festspielhaus „Parzifal“ zu hören…“, übersetzt von Josef Heinzelmann, 1912, Porträt von Jules Massenet in Rom [von Jules Clement Chaplain], 1864, Notenbeispiel zum „Werther“ (Bl. 46VS/RS/47RS-48VS).- Handzeichnung Goethes von „Jena, Gartenthüre auf der Höhe gegen Lichtenhain, die Gegend und der Hausberg bey Sonnenuntergang“, April 1810 (Bl. 47VS).- Zitat aus dem 1. Akt des Stücks „Werther“ „…o du gnadenreiche Natur, …so nimm mich auf in deinen Frieden…“ [1774], Handlungsbeschreibung des Stücks „Werther“ (Bl. 48RS).- Abdruck einer Seite des Manuskripts von „Werther“ [1774] (Bl. 49VS).- Zitat Massenets „…wir sollten uns der Jetztzeit möglichst nähern…“, o. J., Überlegungen zur Arbeit Massenets am Stück „Werther“, Fotografie von Jules Massenet in seinem Landhaus in Egreville, o. Autor u. J. (Bl. 49RS-50VS).- Zitat Debussy zu „…Massenet war der wirklich beliebteste unter den zeitgenössischen Komponisten…“, o. J., Auszug aus der Kritik zur Uraufführung des „Werther“ von Eduard Hanslick beginnend mit „Massenet hat sich mit ganzer Seele in diesen Stoff versenkt und ihn mit liebevollem künstlerischem Ernst gestaltet…“, 1892, Beitrag mit dem Versuch zum Leben und Werk Massenets, Handzeichnung Goethes mit „Morgensonne am Gartenzaun“, 1779/80 (Bl. 50RS-51RS).- Handzeichnung Goethes mit „Erlen am Bach“, 1777/78 (Bl. 52VS).
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2698, Bl. 236VS.