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Abbildung nur unvollständiger Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2884 Bl. 17VS-26RS.
Enthält: Akademische Antrittsrede Friedrich Schillers „Wie heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?“, 1789 (Bl. 17RS).- Porträt Friedrich Schillers [von Jakob Friedrich Weckerlin, um 1780] (Bl. 18VS).- Beitrag Ursula Wertheims zum „Don Carlos, Infant von Spanien“, o. J. (Bl. 18RS/19VS).- Beitrag Friedrich Schillers zur „Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung“, 1788, mit Porträts Herzog Albas [Fernando Álvarez de Toledo y Pimentel] Stich von Franz Hogenberg [um 1580] und des Großinquisitors [von Sevilla, Don Fernando Nino de Guevara], Gemälde von El Greco [um 1600] (Bl. 19RS/20VS).- Gemälde Philipp II. von Antonio Moro, o. J. (Bl. 20RS).- Theaterzettel mit Manuskript Friedrich Schillers zu „Don Carlos“ (Bl. 21VS-22RS).- Aufsatz Merciers „Philipp der Zweite, König von Spanien“, welchen Friedrich Schiller in der Zeitschrift „Thalia“ veröffentlichte [1787] (Bl. 23VS).- Gemälde „Einzug des Herzogs Alba in Brüssel“ [von Franz Hogenberg, 1567-1575] mit Auszug aus Charles de Costers „Tyll Ulenspiegel“ zum Thema „Das Volk erhebt sich gegen seine Peiniger“ [1916] sowie Gemälde „Spanische Truppen verlassen Trabant“, o. Autor u. J. (Bl. 23RS/24VS).- Beitrag Manfred Seidowskys mit dem Titel „Der Menschheit Frühling ist nicht aufzuhalten“ zu Inszenierungen und Aufführungen des „Don Carlos“ (Bl. 24RS).- Zwei zeitgenössische Illustrationen zum „Don Carlos“ 2. Akt, 13. Szene und 5. Akt, letzter Auftritt, Stiche nach [Johann Heinrich] Ramberg, o. J. (Bl. 25VS).- Zwei Briefe Schillers über den „Don Carlos“, 1788, mit einem Zitat aus der Vorrede zum „Don Carlos“, 1788 (Bl. 25RS/26VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant: Prof. Otto Lang, Programmheft der Dramaturgie, Redaktion und Gestaltung: Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Klischees, Satz und Druck: VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1959/60, Heft 3 (Bl. 26RS).