Hans und Heinrich von Elxleibin gebrudere tragen virdehalbin acker unde drißig artlandes unde eyn widich gelegen in felde unde flure czu Elxleibin in der Lengewisse, von welchen Gütern sie jährlich 2 Pfennige Zinsen am Michaelstage geben wollen, dem Kloster Paulinzella auf und empfangen die genannten Güter vom Abt Johannes zu Lehen ewiclichin also daz die egnanten gute mit geschoße, mit bete, mit fronen vort mer unbeswert bliben sollin, als sie von unsin eldern biß her uff uns geerbit unde komen sind an arglist unde geverde. Dazu gibt ihr Vetter Gnther von Elxleibin seine Einwilligung und hängt sein Siegel mit an.
datequote:
Nach gotisgeburd virczenhundirt iar dar nach in dem zcwenczigisten iare, an sente Niclawses tage dez heiligen bisschoffes etc.
seal:
Von den drei angeh. Siegeln fehlt das erste, das zweite und dritte zeigen einen dreieckigen, senkrecht geteilten Schild. Umschrift des zweiten: Hans von Elxleibin. Die Umschrift des dritten ist wenig leserlich.