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Berlin: 1916- Blüthner-Orch., 1918- Philh., 1920- 2. Solocell.; Weimar: 1926-36 Konzertmstr. DNT, 1933- Doz. f. Vc. u. Kammermu.
1934- außerord., 1947- ord. Prof., 1945-48 kommiss. Rektor Hochsch. f. Musik; Leipzig: 1951- Prof. Hochsch. f. Musik
Lebensdaten :
* Samstag, 29. Juli 1893 in Frankfurt (Oder) † Sonntag, 21. Jan. 1968 in Berlin
Bemerkung:
andersltd. Sterbejahr: 1967
Kammermusikalisch spielte er im Reitz- und Bosse-Quartett sowie im Dahlke- und Weimarer-Trio.
Schulz gab u. a. die Suiten für Violoncello solo von Max Reger heraus. 1941 veröffentlichte er Grifftechnische Studien für fortgeschrittene Cellisten.
1928 bis 1933 war er Freimaurer-Logenmitglied in Jena, nach 1945 KPD-Mitglied.