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München: 1931 Org. St. Rupert, 1936 Reichssender; London: 1933; Mittersill: 1945 Org.; Salzburg: Mozarteum 1947 Doz., 1950 Prof.
Lebensdaten :
* Donnerstag, 16. Okt. 1913 in Florenz † Mittwoch, 6. Apr. 1988 in Salzburg
Bemerkung:
Komp.-Schüler von Joseph Haas
Seit 1934 war Bresgen Mitglied der Hitlerjugend, in der er bis zum Obergefolgschaftsführer (1943) aufstieg. Er wirkte zunächst in der HJ-Rundfunkspielschar München mit. 1935 wurde er Mitglied des NS-Lehrerbundes und gründete darin ein Kammerorchester. 1937 wurde er zusätzlich Mitglied der Nationalsozialistischen Kulturgemeinde München und arbeitete im Kulturamt der Reichsjugendführung mit. 1939 wurde er in Salzburg Leiter der Mozartspielschar der Hitlerjugend. Bresgen war kein NSDAP-Mitglied, da er nicht den geforderten „Ariernachweis“ erbrachte.
auch Hrsg. einer Sammlung von Gedichten und Kurzbeschreibungen über Pilze