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Von 1926 bis 1929 war er musikalischer und literarischer Leiter beim Südwestrundfunk Frankfurt-Kassel in Kassel. Ab 1933 war Bodart 2. Kapellmeister und Korrepetitor am Nationaltheater Weimar. Von 1935 bis 1939 war er Kapellmeister in Köln, danach bis 1943 Generalmusikdirektor und Intendant in Altenburg. Danach war er als Nachfolger von Karl Elmendorff Generalmusikdirektor des Nationaltheaters Mannheim bis zu dessen Schließung. Nach dem Krieg lebte Bodart als freischaffender Komponist und Dirigent. 1952 gründete er das Kurpfälzische Kammerorchester, für das er zahlreiche Werke der Mannheimer Schule rekonstruierte. Außerdem komponierte er etwa 90 eigene Werke, darunter vier Opern, Orchesterwerke, Kammermusik und Klavierwerke. Von 1956 bis 1958 war er Generalmusikdirektor in Kaiserslautern.
Sterbeort nicht ermittelt