Abbildung nur Theaterzettel
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Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2755, Bl. 31VS-31cRS.
Enthält: Titelbild mit dem Gebäude des Deutschen Nationaltheaters Weimar und mit dem Porträt der Hauptdarstellerin in einer Lupe (Bl. 31aVS).- Fotografien aus unterschiedlichen Szenen der zwei Werke, Kurzbiografien von Franca Rame und Dario Fo (Bl. 31aRS).- Überschrift der Seite „… Frauenzimmer … Weibchen … Hausdrachen … Mannweib … Rasseweib …“ mit dem Gedicht „Tausendundzweite Nacht“ von Christa Kozik beginnend mit „Und als die tausendundzweite Nacht begann, sagte der Sultan zu Scheherezade: Na, schön! …“, 1980, einem Auszug aus Christa Wolfs „Selbstversuch“ beginnend mit „Problemgeladene Frauen … wer mag die schon? Sie mögen sich ja nicht mal selbst …“, 1976, und Auszug aus Helga Königsdorfs „Hochzeitstag in Pizunda“ beginnend mit „Ist die Ehe eigentlich zeitgemäß? ... Es ist nicht angemessen, gegen eine sinnvolle Form zu revoltieren, weil man den Inhalt nicht gestalten kann …“,1978, zwei inhaltlich passende Karikaturen zur Mann-Frau-Thematik von Desclozeaú, 1977 (Bl. 31bVS).- Überschrift „… Sexbombe … Amazone … Dummchen … Modepuppe … Schlampe …“ mit Zitat Christoph Heins aus „Der fremde Freund“ beginnend mit „Ich interessiere mich nicht mehr für die Probleme anderer …“, 1982, ein Auszug aus Liv Ulmanns „Wandlungen“ beginnend mit „Ich glaube, es ist manchmal leichter, aufzuwachen und mich allein zu fühlen, wenn ich es tatsächlich bin …“, 1987, und Zitat von Franca Rame „Es gibt da einen berühmten Satz, den ich immer anbringe: Wieso kriegen eigentlich so wenig Frauen den Nobelpreis? ...“, 1987, zwei weitere Karikaturen zu Mann-Frau-Thematik von Desclozeaú, 1977 (Bl. 31bRS).- Überschrift „… Hausfrau … Karrieristin … Heimchen … Emanze … Luxusgeschöpf …“, weitere Karikaturen zur Mann-Frau-Thematik von Desclozeaú, 1977, „Rezepte“ von Margot Schroeder beginnend mit „1. Nicht abkochen lassen kochen vor Wut nicht Mahlzeit sagen sagen …“, 1986 (Bl. 31cVS).- Überschrift „… Rabenmutter … Blaustrumpf … Xanthippe … Weibsbild … Klatschweib …“ mit einem Auszug aus „Wandlungen“ von Liv Ullmann beginnend mit „Eine Frau zu sein, heißt die gleichen Bedürfnisse und Sehnsüchte zu haben wie ein Mann …“, 1987, Zitat von Franca Rame beginnend mit „… ich betrachte mich nicht als befreite Frau … Die Frau hat, Anführungszeichen, der Schutzengel des Hauses zu sein …“, 1987, zwei weitere Karikaturen zur Frau-Mann-Thematik von Desclozeaú, 1977 (Bl. 31cRS).- Darstellerin Annette Büschelberger über die Stücke, Quellennachweis, Fotografien der Darstellerin aus Szenen des Stücks (Bl. 31RS).- Theaterzettel, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des DNT, Generalintendant Fritz Wendrich, Redaktion Dr. Christina Junghanß, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Reproduktion/Fotografie Harald Wenzel, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar, Spielzeit 1988/89, Heft 13 (Bl. 31VS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2711, Bl. 33RS.
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2762, Bl. 46VS.