Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2758, Bl. 121VS-122aRS.
Enthält: Grafisch gestaltetes Titelblatt (Bl. 121VS).- Kurzbiografie von Jean-Claude Grumberg mit Beitrag zu ihm von Frauke Rother und einem Zitat von Jean-Claude Grumberg über seine Auffassung von der Funktion heutigen Theaters beginnend mit „Unter der Voraussetzung, daß sein Ziel weder darin besteht, eintausendfünfhundert Leute in einen Saal zu ‚stopfen‘ …“, o. J. (Bl. 121RS).- Gedicht „Reklame“ von Ingeborg Bachmann beginnend mit „Wohin aber gehen wir ohne sorge sei ohne wenn es dunkel …“, [1956], Auszug aus Christa Wolfs „Kein Ort. Nirgends“ beginnend mit „Es ist … höchst merkwürdig, wie man einer Denkart, die man für verkehrt erkannt …“, 1979 (Bl. 122aRS).- Gedicht „Minus“ von Günter Kunert beginnend mit „Langsam verlieren wir das Bewußtsein von unseren Verlusten …“, 1975, Zitat von Tennessee Williams beginnend mit „Wir sind alle zur Einzelhaft verurteilt, wir können den Menschen, die mit uns leben …“, 1979, Auszug aus Martin Esslins „Der Sinn des Absurden“, 1964 (Bl. 122RS).- Auszug aus Bertolt Brechts „Exil III“ beginnend mit „Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen …“, 1978, Text vom „Angstlied“ von André Heller, 1982, Quellennachweis (Bl. 122VS).- Theaterzettel, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Fritz Wendrich, Redaktion Dr. Christina Junghanß, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar, Spielzeit 1989/90, Heft 1 (Bl. 122aVS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2762, Bl. 50VS.