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SW_2755_0639, SW_2755_0640 und SW_2755_0643-KopieUrheberR
Bemerkung:
Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2755, Bl. 288VS-305RS.
Enthält: Theaterzettel mit Beitrag zu Hamlet 1988 von Rudolf Koloc (Bl. 288VS-289RS).- Titelbild mit Logo der Volksbühne Berlin mit einem Gemälde von einem Männlein in einem Labyrinth, o. Autor u. J. (Bl. 290VS).- „Totus mundus agit histrionem“ (Die ganz Welt bewegt den Schauspieler), Gemälde des Globe Southwarke, o. Autor u. J. (Bl. 290RS).- Beiträge zum Hamlet von Otto Ludwig beginnend mit „Hamlet’s zahlreiche Monologe sind der Kern, die übrigen Scenen nur so darumgebaut …“, 1926, Beitrag zum Hamlet von Gustav Landauer beginnend mit „Er ist ein an der Welt leidender und immer wieder spontan gegen Unrecht und Gemeinheit, vor allem gegen die kriecherisch-verlogene, geduckte, liebedienerische Mittelmäßigkeit und talentvolle Seichtigkeit …“, 1948 (Bl. 291VS-292RS).- Beitrag über Hamlet und Don Quichotte von Iwan Turgenjew beginnend mit „Don Quichotte ist ganz durchdrungen von Hingebung an das Ideal, um dessentwillen er bereit ist, alle möglichen Entbehrungen zu tragen …“, 1981 (Bl. 293VS-294RS).- Beitrag über Shakespeare von Lew Tolstoi beginnend mit „Ich entsinne mich, wie erstaunt ich war, als ich zum erstenmal Shakespeare las …“, 1984, Beitrag von Jan Kott über den „Hamlet der Jahrhundertmitte“ beginnend mit „Über keinen leibhaftigen Dänen ist so viel geschrieben worden wie über Hamlet …“, 1964, und Beitrag über Hamlets „Make- up“ von John Dover Wilson beginnend mit „Erinnern wir uns daran, daß Hamlet eine Bühnenfigur ist und kein „Wirklicher Mensch“, so sollten wir ihn auch zunächst innerhalb des Theatergefüges betrachten …“, 1983, Beitrag von Bridget Gellert Lyons über die Melancholie und Hamlet beginnend mit „Shakespeares Darstellung der Melancholie ist darum so viel reicher und wirkungsvoller als die irgendeines anderen Dramatikers …“, 1983 (Bl. 295VS/299RS-302RS).- Details aus Gemälden von John Bettes, o. J. (Bl. 295RS-297VS).- Gedicht „Mein Hamlet“ von Wladimir Wyssozki in der Nachdichtung von Petter Gosse beginnend mit „Ich deute hier nur An: Die Hintergründe glasklar zu nennen, hab ich nicht die Macht …“, 1987 (Bl. 297RS-298VS).- Details aus Gemälden von George Gower, o. J. (Bl. 298RS-299VS).- Beitrag von Ernst Bloch beginnend mit „Es ist die Zeit, die „aus den Fugen ist“, das heißt die nicht einfache des damaligen Übergangs …“, 1969 (Bl. 303VS).- Beitrag von Robert Weimann über die Mimesis in Hamlet beginnend mit „Spiegel und Spielwirklichkeit Hamlets Verbundenheit mit der plebejischen Welt des Theaters geht noch tiefer, als sein sich spielerisch enthüllendes Bühnenbewußtsein …“, 1988 (Bl. 303RS-304RS).- Impressum: Volksbühne Berlin, Rosa-Luxemburg-Platz, Spielzeit 1988/89, Intendant Dr. Fritz Rödel, Redaktion Anna-Christine Naumann und Hartwig Wolfframm, graphische Gestaltung Bernd Frank, Quellennachweis (Bl. 305VS).- Logo der Volksbühne Berlin mit einem Gemälde von einem Männlein in einem Labyrinth, o. Autor u. J. (Bl. 305RS).