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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2755, Bl. 274VS-280VS.
Enthält: Theaterzettel (Bl. 274VS/RS).- Titelbild mit einem Gemälde der Venus mit Amor von Lucas Cranach dem Älteren, 1509 (Bl. 275RS).- Kurzbiografie von John Ford (Bl. 275VS).- Beiträge zum Inhalt des Stücks von Gertrud Mander beginnend mit „Söhne von berühmten Vätern, Geschwistern und Verwandte von Genies, kleine Zeitgenossen eines Großen haben es immer schwer …“, 1976, von Max Wolff beginnend mit „Vor keinem Problem der Menschheit schreckt er zurück, die schaurigsten wühlt er auf, aber auch keines weiß er zu fassen …“, 1880, und von Friedrich Bodenstedt beginnend mit „… im Gegensatz zu Webster, der sich in der Anhäufung und pathetischen Durchführung schauerlicher, haarsträubender Situationen gefällt, suchte Ford seine Stärke in der Lösung psychologischer Rätsel …“, 1860 (Bl. 276VS).- Beitrag zum Stück von M.[arianne] J.[anietz] beginnend mit „“Verloren, ganz verloren … ich sehe meinen sichern Untergang.“ (Giovanni) – Dieses Motiv durchzieht das Stück …“ (Bl. 276RS-277VS).- Beiträge zum Stück von Ludwig Tieck beginnend mit „In den Charakter des Giovanni sind alle Zweifel, ist alle Bitterkeit, aller Hohn niedergelegt …“, o. J., von Dietrich Rolle beginnend mit „Das religiöse und weltliche Inzestverbot ist das furchstbarste Hindernis, das der Dichter zwischen zwei Liebenden aufrichten konnte …“, o. J., und von Gertrud Mander beginnend mit „Der schockierend – sensationelle Titel von Fords zweiter Tragödie verspricht mehr und anderes …“, 1976, Zitat von John Ford beginnend mit „The gravity oft he subject may easily excuse …“ mit Übersetzung von M. J. (Bl. 277RS).- Beitrag zum Stück von Arthur Miller beginnend mit „… ich glaube, daß unser Gefühl für tragische Zusammenhänge meistens dann lebendig wird, wenn wir einem Charakter begegnen …“, 1986 (Bl. 278VS).- Beitrag über den Einfluss Robert Burtons mit Zitaten von Heinz Reinhold und Klaus-Peter Steiger (Bl. 278RS).- Auszug aus Burtons „Anatomy of Melancholy“, 1952 (Bl. 279VS).- Beitrag zum Stoff des Stücks „Schade, daß sie eine Hure war“ (Bl. 279RS).- Impressum: Bühnen der Stadt Magdeburg – Maxim Gorki, Generalintendant Karl Schneider, verantwortlich Chefdramaturg Margot Piens, Redaktion und Inhalt Marianne Janietz, Satz und Druck Druckhaus Haldensleben, Klischees Volksstimme Magdeburg, Spielzeit 1988/89, Heft 4, Quellennachweis (Bl. 280VS).