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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2689, Bl. 63VS-67RS.
Enthält: Titelblatt mit einer historischen Ansicht Weimars und einer Porträtfotografie von Hans Lucke (Bl. 63VS).- Theaterzettel (Bl. 64VS).- Beitrag zur Person des historischen Stadelmanns mit einem Brief J.C.W. Stadelmanns an Theodor Kräuter beginnend mit „Werthester Herr Bibliotheksecretair Wohl befinde ich mich aber in traurigen Umständen wir sind auf 8 Tage nach Jena gegangen aber es sind bereits 8 Wochen ich leide an allen nothdürftigen Mangel…“, Jena, 14ten May 1817, Brief Stadelmanns an Goethe beginnend mit „Ew Hochwohlgeborenen Gnaden Bin ich so frey auf Ihren Wunsch die Haare von Sr. Excellenz zu senden Die Locke No 1 ist geschnitten…“, Weimar, 24. September 1823, Brief Stadelmanns an Sekretär Kräuter beginnend mit „…Sehen Sie hier in Jena laufen unser einen die Professoren immer vor den Füßen herum da kommt ein Bergrath dort ein Chemiker…“, Dezember 1817 (Bl. 65VS/RS).- Auszug aus einem Brief Eckermanns an Johanne Bertram beginnend mit „Vor einigen Abenden brachte Goethe das Gespräch auf Dich. Er erkundigte sich nach Deinem Befinden…“, Weimar, 18. August 1825, Brief von Stieglitz an Eckermann beginnend mit „Sie haben mir einige Zeit viel Sorge gemacht, lieber Eckermann. Ihre glückliche Gegenwart läßt Sie die Zukunft allzu wenig beachten…“, Berlin, 20. November 1825, Brief Eckermann an Auguste Kladzig beginnend mit „Gestern konnten Sie einen glücklichen Menschen sehen, und zwar hatte Goethe mich so glücklich gemacht… Ich habe über unsere künftige Fortdauer die höchsten Aufschlüsse erhalten…“, Weimar, 7. Januar 1830 (Bl. 66VS).- Beitrag zu Stadelmann und die Stadelmanngesellschaft von Ernst Beutler beginnend mit „Wer war Stadelmann? Kein Goethe-Kenner, der nicht sofort wüßte: „Goethes Diener war er! Geboren in unbekanntem Jahre…“, 1941, Zitate „Zu Goethes Denkmal, „was zahlst du jetzt“ Fragt dieser, jener, der. – Hätt ich mir nicht selbst ein Denkmal gesetzt, das Denkmal, wo käm es denn her?“, „Ihr könnt mir immer ungescheut Wie Blüchern Denkmal setzen; Von Franzen hat er euch befreit, ich von Philisternetzen.“ und „Was ist ein Philister? Ein hohler Darm, Mit Furcht und Hoffnung angefüllt. Daß Gott erbarm.“ (Bl. 66RS).- Kurzbiografie von Hans Lucke (Bl. 67VS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Christine Ingendorf, Gestaltung Hans-Jürgen Keßler, Quellennachweis, Spielzeit 1982/83, Heft 10, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 67RS).