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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2684, Bl. 70VS-71aRS.
Enthält: Umschlag mit einem Aquarell des Malers G.[eorg] M.[elchior] Kraus, 1780, Impressum: Quellennachweis, Bildernachweis, Herstellung der Reproduktionen Fotothek der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar, Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Träger des Vaterländischen Verdienstordens, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Marianne Janietz, Gestaltung Eberhard Lenk, Reproduktionen Eberhard Renno Weimar, Spielzeit 1981/82, Heft 13, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 70VS/71aVS).- Radierungen zum Stück „Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern“ von W.[ilhelm] Jury nach J.[ohann] H.[einrich] Ramberg, erschienen in der Minerva Taschenbuchausgabe für das Jahr 1826, Theaterzettel (Bl. 70aVS/71VS).- Beitrag zu Johann Wolfgang Goethes „Jahrmarktsfest zu Plundersweilern“ mit Zitaten, Beitrag von Peter Hacks über „Die Rede ist von Ehrfurcht vor den Klassikern“ beginnend mit „…Ich fasse meine Ansicht in ein paar Grundsätzen zusammen, nach denen andere sich richten oder nicht richten…“, März 1975, Beitrag von Peter Hacks darüber, „Warum ich für nichts kann zu „Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern““ beginnend mit „Wie alle meine Bearbeitungen entstand auch die des „Jahrmarktfestes“ aus dem Zusammenfallen einer alten Neigung zum Stück, einem Mangel in ihm…“, August 1973, und Beitrag von Peter Hacks zu „Aus diese befreundeten Feindschaft des Denkbaren zum Machbaren…“ beginnend mit „Der Verfasser meint, dass auch die beste aller wirklichen Welten einen Fehler behalten muss…“, 1978, kurze Autobiographie von Peter Hacks, Januar 1965 (Bl. 70aRS/70RS/71aRS/71RS).