Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2902, Bl. 8VS-14RS.
Enthält: Titelbild mit einem Beitrag des Uebersetzers mit einer „Nachricht an das Publikum“ beginnend mit „Es kann einem Theil unsers Publikums nicht unbekannt seyn, was ein gewisser Carlo Gozzi für eine Revolution auf dem comischen Theater von Italien besonders von Venedig, vor einiger Zeit verursacht hat…“, 1776 (Bl. 8VS).- Die Umschlaginnenseite mit einem Auszug aus Gozzis „Rabe“ in der Nacherzählung von E. T. A. Hoffmann in: „Die Serapionsbrüder“, „Der Dichter und der Komponist“ [1819] (Bl. 8RS/18VS).- Porträt von Carlo Gozzi, 1722-1806, [Kupferstich von Johann Nepomuk Ender nach einem Gemälde von Bertoldi, 18. Jahrhundert] und Beitrag E. T. A. Hoffmanns über Gozzis „Raben“ [1819], Beitrag über „Die dramatischen Märchen“ von Albert Köster, 1891, „Versuch über das Stegreifspiel“, Auszug aus Gozzis Vorrede zum „Raben“ [1761], Beitrag „Wir Brüder“ mit einem Gedicht Richard Leisings beginnend mit „Ausgesetzt in die Nachwelt entzweit Kopf und Rumpf…“, o. J., Arbeitsnotizen Horst Hawemanns zu „Der Rabe“, 1979, Zitat Goethes an Schiller „Auf dem Theater, so wie ich auch wieder hier sehe, wäre in dem gegenwärtigen Augenblick manches zu tun, aber man müßte es leicht nehmen und in der Gozzischen Manier traktieren…“, 12. August 1797, Auszug aus Goethes „Italienische Reise“ beginnend mit „Gestern war ich in der Komödie Theater St. Lukas, die mir viel Freude gemacht hat…“, 4. Oktober 1786, Beitrag zu Gozzi in der zeitgenössischen Kritik, Bild von Marionetten der Brighella und des Arlecchino von Margarete Baur- Heinhold, 1966, Beitrag „Über Schillers Nachdichtung der „Turandot“ und ihre Aufführung“, 1802, Beitrag über „Gedanken, Bilder und Geschichten teils Phantasie, teils wirklich gescheh´n…“ mit dem Bild eines Bombardements mit explodierenden Geschossen von Leonardo da Vinci [1478], Beitrag mit der Überschrift „Der Maurer ist schuld…“ mit Zitat der Smeraldina beginnend mit „Der Liebste, den ich hatte Hat einen Brief gesandt Drin hat er mich Du finstre Braut…“, Auszug aus „Königliche und Kayserliche Jagtgeschichten, 1749, Bild eines Jägers mit Hund, o. Autor u. J., Beitrag Niccolo Macchiavellis über „Wie sollte ein Fürst handeln?“, o. J., Beitrag von und nach John H. Plumb mit einem Zitat „Frag den Stein über Menschen, er müßte schrei´n, und menschlicher Schrei möcht´ erstarren zu Stein, 1962, Bild eines Löwenkopfes in Stein, o. Autor u. J. (Bl. 9VS-12VS).- Detail- Studie Leonardo da Vincis, [1504-1505] mit Kurzinformation dazu, Zitat des Jennaro „Norando! Erscheine! Ich will der Stein sein“! Ich will kein Mensch geworden sein…“ (Bl. 12RS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Marianne Janietz, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Quellennachweis, Spielzeit 1979/80, Heft 2, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar (Bl. 13RS).- Theaterzettel (Bl. 14VS/RS).
Beitrag zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2902, Bl. 211RS und Bl. 241VS.
Fotografien zur Inszenierung in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2902, Bl. 286RS-287VS.