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Abbildung nur unvollständiger Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2787, Bl. 217VS-224RS.
Enthält: Anneliese Priewe: graphisch gestaltetes Titelblatt des Programmhefts in Leporelloform und weitere Graphiken in naivem Stil zu Handlung und Figuren (o. J.) (Bl. 217VS-217RS/218RS/219RS/222RS/223RS/224RS).- Zitat von Dmitri Schostakowitsch, beginnend: „Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die „Verlobung im Kloster“ eines der lichtesten und lebensfrohesten Werke Prokofjews. …“ (o. J.) (Bl. 218VS).- Anneliese Priewe: Werk- und Handlungseinführung, auch zur Librettovorlage „The Duenna“ von Richard Brinsley Sheridan, beginnend: „„Das ist doch Champagner, damit kann man eine Oper im Stil Mozarts oder Rossinis machen“ rief Sergei Prokofjew begeistert aus, als im Mira Mendelsohn aus der englischen Komödie „Duenna“ vorlas. …“ (o. J.) (Bl. 219VS-219RS/218RS/217RS/224RS/223RS/222RS).- Theaterzettel (Bl. 220VS-221RS).- Dr. W. Schwinger: Werkbewertung, beginnend mit einem Zitat von Sergej Prokofjew: „„Ich liebe die Melodie, halte sie für das wichtigste Element in der Musik und arbeite viele Jahres lang an meinen Werken, um ihre Qualität zu verbessern. …““ (o. J.) (Bl. 222VS).- Gerhard Schwalbe und [Walter] Zimmer: Auszug aus dem deutschen Libretto, beginnend: „Sagt ihm, daß er zu mir komme, Denn je mehr sie mich drum schelten, Ach, je mehr wächst meine Glut!“ [Leipzig 1960] (Bl. 223VS).- Impressum: Herausgegeben von der Franz-Liszt-Hochschule Weimar, Inhalt und Gestaltung: Anneliese Priewe, Klischees: Bühnen der Stadt Gera (Bl. 224VS).