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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2890, Bl. 61VS-69RS.
Enthält: Theaterzettel (Bl. 61VS/RS).- Abdruck des Briefes des Herzogs Karl Eugen an Herrn von Seeger über den Verbleib Schillers an der Karlsschule, 13. November 1779 (Bl. 62RS).- Arnold Zweigs „Notiz über Friedrich Schiller: Vom Stürmer und Dränger zum Klassiker“, Porträt Friedrich Schillers, 1784, o. Autor, Beitrag Franz Mehrings über die deutschen Zustände [des 17. und 18. Jahrhunderts], Dokument über die Aufnahme Schillers in die Karlsschule, 1774, anonymes „Räuberlied“ mit einem Beitrag von Günther Kraft, o. J. (Bl. 63VS-65VS).- Karikatur „Unterdrückung der Bauern durch die Privilegierten im 18. Jahrhundert“ [Karikatur zur Französischen Revolution mit dem französischen Titel „A faut esperer q'eu s jeu la finira bentot“ Le Tiers-État portant le Clergé et la Noblesse sur son dos, deutsch „Klerus und Adel getragen vom Dritten Stand“, von M. P., 1789], Friedrich Schiller über „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“, o. J. (Bl. 65RS).- Abdruck der Fahndungsliste über die „Reckwitzer“ Räuberbande, o. J. (Bl. 66VS).- Friedrich Schiller zur Ankündigung der „Räuber“ in der „Rheinischen Thalia“, Beitrag Thomas Manns zur Entstehungsgeschichte und der Wirkung des Schauspiels auf die Zeitgenossen der dramatischen Handlung, eine zeitgenössische Kritik vom 24. Juli 1781, und Schillers „Selbstbesprechung“ der „Räuber“ erschienen im „Wirtembergischen Repetorium“, 1782, Abdruck der Ankündigung einer deutschen revolutionären Zeitschrift von 1791, Bild „Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789“ [„Prise de la Bastille : le 14 juillet 1789“ von Jean Louis der Jüngere Prieur, 1792], Abdruck der ersten Seite der französischen Verfassung von 1791 mit der „Erklärung der Menschenrechte“, Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Dieter Görne, Gestaltung Rolf Kuhrt, Quellen- und Literaturnachweis, Spielzeit 1967/68, Heft 12, Satz, Druck, Einband VEB Landesdruckerei Thüringen Weimar (Bl. 66RS-69RS).