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Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 50VS-57RS.
Enthält: Abbildung der Hieroglyphen-Zeichen für „Millionen Jahre“, eine Fayence-Verzierung einer Truhe, um 400 v. Chr. (Bl. 50VS).- Impressum: Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Herausgeber: Die Generalintendanz, Spielzeit 1950/51, Heft 12, Beitrag zu „Der Künstler“ von Giuseppe Verdi beginnend mit „Der Künstler muß es mit der Zukunft aufnehmen, im Chaos neue Welten sehen, und wenn er auf seinem neuen Weg ganz, ganz weit …“, o. J., Abbildung des Originalstichs „Die Einweihung des Suezkanals“ [am 14. November 1865], o. Autor (Bl. 50RS).- Beitrag über „Die Entstehung der Oper „Aida““, o. Autor u. J. (Bl. 51VS).- Zwei Szenenfotografien aus dem 1. und 4. Bild der „Aida“, o. Autor (Bl. 51RS).- Beitrag von Horst Rabetge über die „„Aida“ – Verdis Gipfel“ mit Inhaltsangabe zum Stück, o. J. (Bl. 52VS/RS).- „Nilhymnus“ aus den Anfang des Papyrus Sallier I [II], Tafel XI–XIII beginnend mit „Anbetung Dir, o. Nil! Der Du Dich offenbart hast diesem Lande, …“ [von Cheti, ab um 1975 v. Chr.], Fotografie „Abend am Nil“, o. Autor u. J. (Bl. 53VS).- Theaterzettel (Bl. 53RS-154VS).- Auszug aus Franz Werfels „Verdi“ zu „Verdis Begegnung mit Wagner in Venedig“ beginnend mit „Von zwei Herren flankiert, einem Riesen und einem ergeben-kleinen Mann, folgte die feine und zugleich behäbige Gestalt Richard Wagners. …“, [1924] (Bl. 54RS/55RS).- Zwei Zeichnungen von Verdis Geburtshaus in Le Roncole und von Verdis Wohnhaus in St. Agata, Porträt Verdis [von Achille Ferrario, 1893] Auflistung zu Verdis Opernschaffen (Bl. 55VS).- Politische Stellungnahmen und Fotografien von Lotte Mücksch, der Aida, und Carl Schlottmann, dem König, o. Autor u. J. (Bl. 56VS).- Annoncen (Bl. 56RS-57VS).- Zitat Thomas Manns „Der dritte Weltkrieg würde das Ende der uns bekannten Zivilisation bedeuten. Es würde diesmal keine Sieger, sondern nur noch Besiegte geben. Die Menschheit wird nicht wahnsinnig genug sein, ihren eigenen Untergang zu wollen“, o. J. (Bl. 57RS).