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Abbildung nur Theaterzettel
Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 1VS-4RS.
Enthält u. a.: Impressum: Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Herausgeber Generalintendant Hans-Robert Bortfeldt, Schriftleitung Dr. Helmut Spiess, Spielzeit 1948/49, Heft 1 (Bl. 1VS).- Porträtfotografien, o. Autor u. J., und Kurzbiografien von Heinz-Wolfgang Wolff und Rudolf Kempe, Zitat des Vorlageautors Henry Murger aus der Vorwort zu seinem Stück: „La Bohème, c’est le stage de la vie artistique, c`est la préface de l`Académie, del`Hôtel-Dieu ou de la Morgue.“ (Die Bohème ist die Bühne des künstlerischen Lebens, ist der Vorhof der Akademie, des Kranken- oder des Leichenhauses), [Paris 1851], Texte zu den zwei weltberühmten Arien des Rudolf beginnend mit „Wie eiskalt ist dies Händchen; Gönnet mir, daß ich es wärme …“ und der Mimi beginnend mit „Ja, man nennt mich nur Mimi, Doch heiße ich Lucia. Mein Los ist bald geschildert …“ (Bl. 2VS).- Texte aus Henry Murgers berühmten Roman „Vie de Bohème“ mit einem Auszug aus dem Vorwort des Dichters beginnend mit „… Regen oder Staub, Frost oder Hundstage, nichts geniert diese tapferen Abenteurer …“ und Ausschnitte aus dem Text des Stücks zum 1. bis 4. Bild, Annoncen (Bl. 2RS).- Theaterzettel mit Annoncen (Bl. 3VS).- Zitat Shakespeares [aus „der Kaufmann von Venedig“, V, 1] beginnend mit „Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, Den nicht die Eintracht süßer Töne rührt …“, Beitrag von Oskar Bie zu Puccinis „Bohème“ beginnend mit „Was in Mascagni zu roh, in Leoncavallo zu gewöhnlich, in Giordano zu kühl ist, …“, o. J. (Bl. 3RS).
Szenenfotografien zur Inszenierung von Stefan Moses in: Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 5RS und 8RS.