Abbildung nur Theaterzettel
Ausführliche Beiträge in folgendem Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2017, Bl. 38VS-49RS.
Enthält: Annonce vom Kaufhaus Hans Kröger (Bl. 38RS).- Beitrag „An die Leser unserer Programmhefte“ über die Neugestaltung derselben (Bl. 39VS/RS).- Beitrag von Ludwig Körner über „Das deutsche Theater, eine Waffe des Geistes, 1939, Zitat Adolf Hitlers beginnend mit „Da Torheit und Unrecht die Welt zu beherrschen scheinen…“, [1940] (Bl. 40VS/RS).- Beitrag über Heinrich von Kleist und seinem „Prinz Friedrich von Homburg“ von Univ.-Prof. Dr. Arthur Witte, Jena (Bl. 41VS/RS/42RS).- Totenmaske Heinrich von Kleists von Elli Unkelbach- Düsseldorf (aus der „Festschrift zur Kleistwoche 1936“ der Stadt Bochum und der Kleist- Gesellschaft (Bl. 42VS).- Theaterzettel zu „Prinz Friedrich von Homburg“ vom 17. September 1940 mit Annonce der Thür. Staatsbank, mit Wochenspielplan und Verhaltensregeln bei Fliegeralarm, Annoncen vom Modehaus Wolfgang Scheide, vom Residenzkaffee, von Buchdruckerei Uschmann, von Schuhhaus Kästner, vom Kaiser- Kaffee und von Photo- Kino Max Schreiner, Die zwei Monologe des Prinzen aus dem Schauspiel, vierter und fünfter Akt (Bl. 43VS-44RS).- Szenenfotografie aus dem Stück mit Adalbert Gausche (Kurfürst) und Bruno Böning (Kottwitz) mit einem Auszug aus einem Brief Heinrich von Kleists, geschrieben in seinen letzten Lebensjahren (Bl. 45VS).- Friedrich Hebbel über „Kleist“, 1841 (Bl. 45RS).- Auszug aus der Einleitung zu der von Kleist geplanten Zeitschrift „Germania“ und Auszug aus den Prosaschriften Heinrich von Kleists, ein Brief des Malers an seinen Sohn und Theater. Unmaßgebliche Bemerkung (Bl. 46VS/RS).- Zwei Karikaturen „Der Soldat im Kasernhof und als Statist in der Oper“ aus den „Fliegenden Blättern“, 1887, Annonce von Th. Müller Juwelen, Gold- und Silberwaren (Bl. 47VS).- Fotografien von Willy Störring und Lotte Mücksch, o. Autor, Annoncen von Schollain Fertigkleidung, vom Elektrotechnischen Installations- und Rundfunk- Geschäft Hillebrecht & Apel, von „Bioform“ und von J. F. Schmidt Öfen und Heizungen G.m.b.H. (Bl. 47RS).- Fotografien von Paul Sixt und Johannes Pfendt, o. Autor, Annoncen von Haus- und Küchengeräte Wilhelm Lösch, von Wein- Kellerei Arno Krehan, von Musik- Steinhaus und Oskar Kühnlenz Bier- Fachhandel (Bl. 48VS).- Fotografien von Lilo Lothar und Hermann Kießner, o. Autor, Annoncen von Peters Gardinen- Möbel- Teppiche, von Feinkosthaus Gustav Giesel und von der Städt. Sparbank Weimar, Impressum: Programmheft des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Spielzeit 1940/41, Heft 1, Jahrgang 7 (Bl. 39VS), für den Inhalt verantwortlich Chefdramaturg Dr. Otto zur Nedden Weimar, Druck und Verlag G. Uschmann Weimar, für die Anzeigen verantwortlich Feodor Lind (Bl. 48RS).- Annoncen von Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena und den Stadtwerken Weimar (Bl. 49VS).- Annonce von Kaufhaus Hugo Oxen & Co. (Bl. 49RS).
Abbildung nur Theaterzettel
Ausführliche Beiträge in folgendem Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2016, Bl. 139VS-150RS.
Enthält: Annonce vom Kaufhaus Hans Kröger (Bl. 139RS).- Beitrag mit Pressestimmen zur Neuinszenierung von Otto Erlers Drama „Marfa“, 27. November 1940, Szenenfotografie mit Etta Soßna als Marfa und Bruno Böning als Djorna in Erlers „Marfa“, o. Autor (Bl. 140VS/RS).- Szenenfotografie mit Etta Soßna als Marfa und Walter Uttendörfer als Dimitri in „Marfa“, „Lied eines Fahrenden“ von Otto Erler (Bl. 141VS).- Szenenfotografie von Bauer Weimar mit Walter Uttendörfer als Dimitri und Walter Grüntzig als Fürst Schuiski sowie Else Koren als Xenia und Walter Uttendörfer als Dimitri in Erlers „Marfa“ (Bl. 141RS).- Beitrag zu Heinrich von Kleist und „Prinz Friedrich von Homburg“ von Prof. Dr. Arthur Witte, Jena (Bl. 142VS/RS/143RS).- Totenmaske Heinrich von Kleists von Elli Unkelbach- Düsseldorf, 1936 (Bl. 143VS).- Theaterzettel zu „Prinz Friedrich von Homburg“ am 17. Dezember 1940 mit Annonce der Thür. Staatsbank, mit Wochenspielplan und Verhaltensregeln bei Fliegeralarm, Annoncen der Mitteldeutschen Landesbank, vom Residenzkaffee, von der Thüringer Gauzeitung, von Schuhhaus Kästner, vom Kaiser- Kaffee und von Photo- Kino Max Schreiner, zwei Monologe des Prinzen aus dem Schauspiel (Bl. 144VS-145RS).- Szenenfotografie mit Adalbert Gausche als Kurfürst und Bruno Böning als Kottwitz in Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“, Auszug aus einem Brief Heinrich von Kleists, 1811 (Bl. 146VS).- Friedrich Hebbel über Kleist beginnend mit „Er war ein Dichter und ein Mann, wie Einer, Er brauchte selbst dem Höchsten nicht zu weichen…“, 1841 (Bl. 146RS).- Auszug aus der Einleitung zu der von Kleist geplanten Zeitschrift „Germania“ und Auszug aus den Prosaschriften Heinrich von Kleists, ein Brief des Malers an seinen Sohn und Theater. Unmaßgebliche Bemerkung (Bl. 147VS/RS).- Fotografien von Walter Grüntzig und Carl Ferrand, o. Autor, Annoncen von Feinkosthaus Gustav Giesel, vom Elektrotechnischen Installations- und Rundfunk- Geschäft Hillebrecht & Apel, von Wein- Kellerei Arno Krehan und von Haus- und Küchengeräte Wilhelm Lösch (Bl. 148VS).- Fotografien von Karl Paul und Lisa Wehn, o. Autor, Annoncen von Peters Gardinen- Möbel- Teppiche, von Th. Müller Juwelen, Gold- und Silberwaren, von „Bioform“ und von Tabakwaren Heusinger (Bl. 148RS).- Fotografien von Nils Helmut Sandberg und Margarete Graßnickel, o. Autor, Annoncen von Schollain Fertigkleidung, von J. F. Schmidt Öfen und Heizungen G.m.b.H., von Musik- Steinhaus und Oskar Kühnlenz Bier- Fachhandel, Impressum: Programmheft des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Spielzeit 1940/41, Heft 6, Jahrgang 7 (Bl. 140VS), für den Inhalt verantwortlich Chefdramaturg Dr. Otto zur Nedden Weimar, Druck und Verlag G. Uschmann Weimar, für die Anzeigen verantwortlich Feodor Lind (Bl. 149VS).- Annonce von Laurin Schmuck (Bl. 149RS).- Annoncen von den Stadtwerken Weimar und von Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena (Bl. 150VS).- Annonce von Kaufhaus Hugo Oxen & Co. (Bl. 150RS).